Presse



 
 


“..Heiß küssende Lippen, ein italienischer Opern-Gassenhauer sowie ein wehmüter Abscheid mit “ Adieu mein kleiner Gardeoffizier”...Warm ums Herz wurde einigen Zuhörern auch angesichts der Stimme von Gesangssolistin Manuela Dumfart. Ein gelungener Abend, der mit minutenlangem Applaus gefeiert wurde”.

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/muehlviertel/polizeiorchester-legte-klangteppich-in-das-neue-jahr;art69,3215389

Oberösterreichische Nachrichten



... Beim klassischen Weihnachtskonzert im Kultursaal Alkoven überzeugte Opernstar Manuela Dumfart die Besucher. Mit vorweihnachtlichen Klängen und kraftvollen Stimmen ging in Alkoven ein klassisches Konzert über die Bühne. Die international bekannte Opernsängerin Manuela Dumfart überzeugte, gemeinsam mit ihren Kolleginnen das Publikum...Mit ihren beiden Kolleginnen Michiko Watanabe und Mariko Aoki gab es ein Fest voll sinnlicher Klänge und internationalem Opernflair...” Christkindlaktion, mein Bezirk


“Jede Minute ein Kampf mit sich selbst”


“Hauptdarstellerin Manuela Dumfart: “Finde ich einen Menschen schön, hat das für mich nie mit seinem Äußeren zu tun.”...

Ein Bericht von Nora Bruckmüller, Oberösterreichische Nachrichten über unseren Film “Sehn.Sucht”.

https://www.nachrichten.at/kultur/jede-minute-ein-kampf-mit-sich-selbst;art16,3134878



“ Die zierliche Frau zieht mit den langen blonden Haaren und der schlanken Figur die Blicke auf sich. Sie wirkt nicht sexy, nicht aufreizend, obwohl sie die besten Voraussetzungen dazu hätte. Sie erscheint einem zerbrechlich. Und sie hat diesen Blick.

Ihre Augen verraten nichts, sie lassen nur erahnen, dass sie viel zu erzählen hat.

Und zwar nicht von glamourösen Auftritten auf den bekanntesten Konzert- und Opernbühnen dieser Welt.

Von Begegnungen mit internationalen Superstars ihrer Branche.

Nicht von neuesten Eroberungen, Geld, Glanz und Glamour.

Sondern von Schmerz, Selbstzweifel und der Kraft wieder aufzustehen...


... Freunde und Familie beschreiben Manuela als einfühlsam und verständnisvoll, fast beschützend im Umgang mit anderen. Und mit einer Einstellung, die sich so mancher Jammerer und Zauderer als Beispiel nehmen könnte. “Jeder Mensch bekommt Karten in die Hand. Worauf es ankommt ist, mit dem Blatt zu spielen, das man hat. Egal wie gut oder schlecht es auch sein mag. Es geht darum, das Beste daraus zu machen” ist die heute 38jährige überzeugt. Das ist auch der Grund warum sie Vergleiche nicht mag. “Es ist nicht wichtig ob ich schöner, besser erfolgreicher als andere bin. Was zählt bin nur ich. Vergleiche machen immer unglücklich...


... Menschen für klassische Musik zu beigeistern ist Manuela Dumfart seit jeher ein Anliegen. Mit ihrem Team - der Filmemacherin Martina Hechenberger und Ali Nikrang - verfilmt sie auch bekannte klassische Stücke. Ihre erste Arbeit war das “Ave Maria” von Franz Schubert, das sie ihrem Vater als Andenken gewidmet hat. Durch seinen Tod vor drei Jahren wurde ihr in der Erinnerung vor Augen geführt, warum sie damals zu  singen begonnen hat, und warum sie heute singt: um mit ihrer Musik etwas auszudrücken, um Menschen zu erreichen, sie zu berühren.

Und so schließt sich der Kreis. “

In der aktuellen Ausgabe vom Oberösterreich MAGAZIN – erscheint in News, Profil, Woman, tvmedia, emedia, trend., GUSTO, Lust auf Leben, auto revue, golfrevue, yacht revue, BÜHNE, VGN DIGITAL - ein Portrait über mich und eines unserer aktuellen Projekte Kunstfilm Sehn.Sucht nach einer literarischen Vorlage von “Ich und Er” in dem ich die Hauptrolle spiele, produziert von Martina Hechenberger MINAPictures Filmproduktion.

ein Bericht von Doris Strugl:


http://myart.click/wp-content/uploads/bpfb/2_0-55262100-1511611591_img_3378.jpg




Ein Film, der bewegt,


“Der erste richtig laue Sommerabend nach Wochen des Schlechtwetters ist normalerweise keine ideale Voraussetzung für einen vollen Kinosaal am Abend.

Doch Regisseurin Martina Hechenberger und ihre Hauptdarstellerin, die Lichtenberger Opernsängerin Manuela Dumfart, hätten sich am Montag überhaupt nicht sorgen müssen.

Ihre Vorpremiere des Kurzfilms “Sehn.Sucht”, der sehr authentisch und umsichtig Magersucht thematisiert, lockte so viele Interessierte an, dass im Linzer Moviemento um 19 Uhr neben dem großen Saal noch ein weiterer hätte gefüllt werden können. Im Anschluss beteiligte sich das Publikum rege an einer Diskussion, die neben Hechenberger und Dumfart auch OÖN-Kulturredakteurin Nora Bruckmüller und der Linzer Psychotherapuet Hans Morschitzky angestoßen hatten. Sie drehte sich um Grenzen und Verantwortung in der künstlerischen, journalistischen und alltäglichen Auseinandersetzung mit psychischen Erkrankungen. ”

Oberösterreichische Nachrichten



Vorpremiere des Kurzfilmes Sehn.Sucht


“Die Oberösterreicherin Manuela Dumfart, die ihre Fans weltweit als strahlende Opernsängerin begeistert, beweist im Kurzfilm “Sehn.Sucht” ihre Wandelbarkeit.

Einfühlsam verkörpert sie die an Magersucht erkrankte Anna, die von ihrem “inneren Kritiker” erbarmungslos in die Krankheit getrieben wird.

Das Publikum - viele Zuseher fanden aufgrund des großen Andrangs zur Vorpremiere am Montagabend in Linz keinen Sitzplatz im großen Saal des Moviementos - zeigten sich tief bewegt und beteiligten sich interessiert an der anschließenden Podiumsdiskussion, die von Doris Strugl moderiert wurde.

Neben Dumfart, die nicht nur die Hauptrolle spielt, sondern auch den Text zum Film verfasste, erzählte die Regisseurin Martina Hechenberger, wie sehr das Thema sie und das gesamte Team …während der Dreharbeiten bewegte...

Nach dem großen Erfolg der heimischen Vorpremiere geht es für Dumfart und Hechenberger am 15. Juni nach New York. Der Film hat es unter die Nominierungen des renommierten internationalen New York Filmfestival geschafft.”

Barbara Stiendl, Neues Volksblatt, Doris Strugl



Musik, die von Herzen kommt

“Manuela Dumfart steht weltweit als Opernsängerin auf der Bühne. Ein Job zwischen hartem Training und Leidenschaft...

... Welche Musik die Opernsängerin mit der Sopranstimme privat gerne hört?

W.A. Mozart, Gustav Mahler, Giacomo Puccini, Jessye Norman, aber auch Andreas Bourani oder Adele. “Gute klassische Musik und Stimmen, die etwas erzählen”, sagt Dumfart. Steht sie selbst auf der Bühne verspürt sie Demut. “Weil ich hier stehen darf und mir jemand seine Aufmerksamkeit schenkt. Ich versuche zu geben, was in meinem Herzen ist...”


STECKBRIEF MANUELA DUMFART:

Am liebsten bin ich:

“Von lieben Menschen umgeben.”

Welche drei Dinge habe ich immer bei mir, wenn ich unterwegs bin?

“Mein Handy, Kaugummi, meine Träume und Hoffnungen”

Wenn ich einen Tag in meinem Leben wiederholen könnte, welcher wäre das?

“Aus heutiger Sicht ein beliebiger Tag vor 2014, um meinen Vater zu warnen, dass er schwer krank ist. Vielleicht hätte er so bessere Karten im Kampf gegen den Krebs gehabt. “

Mein Ansporn:

“Jeden Tag die Chance zu nutzen, ein besserer Mensch zu werden.”

Den Rat, den ich meinem 18-järigen Ich geben würde:

“Unbeirrt gehen.”

Wovor fürchte ich mich?

“Menschen, die ich lieb habe, zu verlieren.”

Wen bewundere ich?

“Alle stillen Helden des Alltags, die versuchen, anderen zu helfen.”

Was macht mich wirklich glücklich?

“Einfach zu leben.”

Welche Eigenschaften schätze ich an anderen?

“Rückgrat, Ehrlichkeit, Toleranz, Loyalität.”

ein Portrait von Barbara Kneidinger in der Kronenzeitung über mich:


http://www.krone.at/605755


Weltpremiere im Brucknerhaus


“Einen musikalisch fulminanten Abend der Extraklasse und eine Weltpremiere im Linzer Brucknerhaus gab`s am Donnerstag im ausverkauften großen Saal: “Pop meets Classic”, das neue Programm von Hans Peter Gratz & The Urban Symphonics. Zusammen mit dem Tiroler Entertainer Gregor Glanz, dem Tenor der Wiener Volksoper Vincent Schirrmacher, der Sopranistin Manuela Dumfart und der Sängerin Miriam Fuchsberger kam das Publikum mit auf eine Reise...

In diesem “Tirbute to Pavarotti & Friends “ wurden die Melodien der Filmmusik und der Moderne auf die Bühne und in die Herzen des Publikums gebracht.

Mit tosendem Applaus und Standing Ovations dankte das Publikum den fantastischen Künstlern...”

Ein Bericht von Barbara Stiendl im Volksblatt Oberösterreich


“...Dass in dieser vorweihnachtlichen Nacht” das Publikum so zahlreich erschienen war, hängt nicht nur mit dem “Heimspiel-Effekt” der oberösterreichischen Sopranistin Manuela Dumfart zusammen, sondern vor allem mit der Tatsache, dass ihre Fan-Gemeinde zu Recht die hervorragende künstlerische und gesangliche Qualität dieser Sängerin in vielen Veranstaltungen im Linzer Raum schätzen lernte und sich nun wohl als vorweihnachtliche Freude einer Wiederbegegnung mit der Künstlerin geschenkt hat.

Die Klänge waren durchwegs “zauberhaft”, Frau Dumfart verfügt über einen großen Reichtum dynamischer und vokaler Farben, berührend im Piano, beeindruckend im Forte...

Das Publikum dankte berührt mit begeistertem Applaus...

Wahrlich: “Zauberhafte Klönge einer vorweihnachtlichen Nacht”, sie werden bei vielen noch lange nachklingen, und das ist wohl das Schönste, was ein Konzert bewirken kann...” (Ferdinand Dreyer, Konzert Brucknerhaus Linz)


Berliner Morgenpost:

Weihnachtsevent Berlin

https://www.morgenpost.de/berlin/leute/article212839409/Vorlesen-essen-und-musizieren.html


Zeitschrift Gala, Ladysgipfel im Sissyschloss, Galakonzert

https://www.gala.de/stars/gala-events/gala-excellence-club--ladies-gipfel-im-sissi-schloss_21353542-21353424.html

http://myart.click/wp-content/uploads/bpfb/2_0-24696400-1494584055_img_2606.jpg


Zeitschrift Bunte:

“Opernstar Manuela Dumfart zelebriert das Ave Maria, dass die Augen feucht werden...”



Ein paar Sätze von mir in New York Times über Fabio Luisi´s Fragrances.

>>Notes Composed for the Nose by Kathryn Shattuck<<


Berliner Morgenpost: Weihnachtsevent BMW:

“Iris Berben las nach dem Dinner eine Weihnachtsgeschichte - für den musikalischen Rahmen war Manuela Dumfart aus Wien zuständig....”



“...Alle Strophen von Ave Maria zu singen erfordert Konzentration und Nuancenvielfalt in der Stimme und ist auch darstellerisch sehr anspruchsvoll. Manuela Dumfart macht das sehr ergreifend und mit großer Musikalität - so sublimiert man Trauer. Ein Sonderlob dem Kameramann.

In der Barcarolle singt Dumfart Mezzossopran und Sopran zugleich und zeigt so die nahezu unerschöpfliche Farbenvielfalt und den eindrucksvollen Klangreichtum  ihrer wunderschönen Stimme.

Sie singt und interpretiert hinreißend,  ein Augen- und Ohrenschmaus.

Die Felsenarie der Fiordiligi ist packend, und Paminas so schwierige Todesarie wunderschön gesungen, mit “meinem Herzen” im rührenden PPP). Da stecken viel Arbeit, großes Talent und aus dem vollen schöpfende Musikaliät dahinter. Dumfart verlässt sich nicht aufs gute Aussehen, sondern es ist für sie Grundlage künstlerischen Ausdrucks....” (Ferdinand Dreyer, Der neue Merker)



Zeitschrift Österreich:

“Engelhafte Stimme in Linz”



DER NEUE MERKER:

“Einige  Überraschungen gab es an diesem Abend im Mittleren Saal des Brucknerhauses: Das Publikum fand auf jedem der Sitzplätze nicht nur ein Programm mit ausführlichen künstlerischen Lebensläufen der Künstler vor sondern auch eine DVD als Geschenk der Sopranistin Manuela Dumfart auf der ihre letzen Arbeiten mit der Filmemacherin Martina Hechenberger und Ali Nikrang zu sehen sind: ihre bekannte Opern- und Operettenstärke im “Moviestil”. Ein Vormuttertagspräsent aber auch ein gelungener Weg das Opern- und Konzertpublikum noch mehr an klassische Musik zu binden.

Im Duett “Schenkt man sich Rosen von Tirol” erhielten in etwa 50 Damen im Publikum rote Rosen, als Blumensymbol den Titel des Abends: “Die Liebe ist eine Himmelsmacht...” und es hätten noch hunderte mehr sein können, den der Saal war beinahe völlig ausverkauft...

Ein hervorragend zusammengestelltes, sängerisch höchst anspruchsvolles Programm... gab Manuela Dumfart die Gelegenheit ihr hohes künstlerisches Können in Arien und Duetten unter Beweis zu stellen. Frau DUMFART BRILLIERTE mit GOLDENER  STIMME, flexibler Dynamik, geschmackvollem Ausloten der Csárdásmelodien wie auch in Dvoráks “Lied an den Mond”, einem Höhepunkt des Abends, sensibel, berührend und im entscheidenden Moment auch stimmgewaltig wie es von ihr als Vertreterin des “deutschen Faches” zu erwarten war.

Im Zusammenklang und Zusammenspiel mit ihrem Partner Max Kiener entzückte sie ebenso wie in den Divenarien aus “Giuditta” und Csárdásfürstin...”



Rolf`s Music Blog Concert Zürich

Fom the point-of view of volume and projection, Manuela Dumfart appeared to have the biggest voice among the three. I saw her as an outgoing, open character, immediately establishing contact with the audience....in the last piece, there is a pp segment where she sings a little ornament in a short solo, all sotto voce - to me, that turned into an enchanting magic moment, the highlight of the evening!



Bericht von Peter Grubmüller in den Oberösterrichischen Nachrichten

http://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Manuela-Dumfarts-Dankeschoen-im-Brucknerhaus;art16,2220156 


Bericht von Peter Grubmüller in den Oberösterreichischen Nachrichten:


“”Die Lichtenberger Sopranistin Manuela Dumfart feierte im Linzer Brucknerhaus ein rührendes Heimspiel.

...berührende Ereignisse verursacht die unaufgesetzte Herzlichkeit, mit der Stimme und Publikum geführt werden. Manuela Dumfart ist so eine Verführerin, wenn sie ihren Sopran - die Liebe beschwörend - durch die Luft wirbelt. Am Montag im Brucknerhaus gelang der Lichtenbergerin zusammen mit dem deutschen Tenor Maximilian Keiner und der russischen Pianistin Almira Kreimel ein Abend, der sein Motto “Die Liebe ist eine Himmelsmacht” spürbar werden ließ.

...Grandioses Duo “Weißt du es noch” aus Kálmáns “Csárdásfürstin”. Als zum “Brindisi”-Finale aus Verdis “Traviata” mitgeklatscht wurde, war Schluss mit der Zurückhaltung. Das Trio wurde mit Standing Ovations gefeiert. Ein rührendes Heimspiel für Dumfart.



Le nozze di Figaro, Contessa, Salzburg, der neue Merker

„…Hier sollen und können sich junge Sängerinnen und Sänger bewähren, ihnen gebührt das Hauptaugenmerk – die attraktive Contessa (mit der faszinierenden Kim Novak – Hitchcockfrisur) durfte sich die längste Zeit nicht setzen – die Partie verlangt einen starken, vollen Ton mit ausgeprägtem Legato – und Manuela Dumfart bewältigte diese Partie, bei der schon große Kolleginnen ins Schwitzen kamen (GÜDEN!)TADELLOS. Die große Arie wurde zur wunderschönen, sehr musikalischen Darstellung…“



Süddeutsche Zeitung

„…eine phantastische, voll überzeugende Figaroaufführung – die Sängerinnen und Sänger – alle etwa so jung, wie es die Geschichte um „Figaros` Hochzeit“ verlangt, sind bestens auf ihre Rollen vorbereitet.

Das betrifft den Gesang, aber ebenso das Spiel, die Bewegung, die Gestik,…Manuela Dumfart singt die Gräfin Almaviva sehr gut,…das Beglückende, Große dieser Aufführung war, dass das Publikum die Genialität von Da Pontes Libretto und noch mehr Mozarts Musik erleben durfte…“



Rhein Main Presse

„…Mal fesselnd, mal turbulent, mal verwirrend, mal klangvoll begeisternd waren die optischen und akustischen Eindrücke, die auf mehr als 400 Zuschauer einwirkten, Manuela Dumfart als Gräfin Almaviva überzeugte mit glockenklarem Sopran – beeindruckende Arien der Absolventen des Institutes für Mozartoperninterprätation…“



Wolfsburger Nachrichten

„…Die 700 Besucher quittierten die Spielfreude der jungen Sängerinnen und Sänger mit Heiterkeit und Beifall. Musik und Gesang – beide sind von Qualität geprägt – stimmlich äußerst präsent und interpretatorisch exzellent agierte Manuela Dumfart in der Rolle der Gräfin Almaviva…“



Drehpunkt Kultur

„…Fiordiligi und Dorabella waren einander durchaus ebenbürtig! Mozart hat der Fiordiligi mit der berühmten „Felsenarie“ zwar mehr an dankbar zu singendem „Futter“ zugebilligt   – Manuela Dumfart zeichnete aber auch die leichtlebigere Dorabella mit Tiefe,… - der Besuch lohnt sich…



Volksblatt, Konzert Schloss Tillysburg

„…Mit soviel Glanz, wie ihn der formschöne Tannenbaum im Silberschmuck auf der Bühne ausstrahlte, sang Manuela Dumfart mit dunklem Sopran Stücke von Mozart, Vivaldi und Massenet…“



Oberösterreichische Rundschau, Konzert Linz

„…Voll bis auf den letzten Platz war der Konzertsaal, gab doch Manuela Dumfart gemeinsam mit ihren Freunden ein wunderbares Konzert mit Melodien aus bekannten Opern und Operetten, die über 400 Besucher waren einerseits begeistert von den musikalischen Leckerbissen und andererseits von „ihrer Manuela“…“



Oberösterreichische Nachrichten ,  La finta giardiniera

„… Die durchwegs jungen Sänger waren ideal besetzt und konnten sich im Laufe des Abends zu beachtlichen Leistungen steigern – Manuela Maria Dumfart – brilliant und sauber gesungene Arien…“



Volksblatt

„…Die durchwegs jungen Sänger fordert Kerbl damit zu blutvollen Leistungen heraus, denen sie sich allesamt gewachsen zeigen, so bringt Manuela Maria Dumfart als Arminda einen klaren, hellen Mezzo ein…“



Kronenzeitung, Kronprinz Friedrich in Linz

„…in denen er die Geliebte des Sohnes (klangschön und klangvoll Manuela Dumfart) vor den Augen des Kronprinzen enthaupten lässt…“



Volksblatt

„…Modernes Musiktheater, das unter die Haut geht,… Manuela Dumfart ragte aus dem insgesamt leistungsstarken, jungen Ensemble hervor,…“



Oberösterreichische Nachrichten

„…lyrisch und besonnen Gegenpart Katte, fein gesungen von Manuela Dumfart – ein gelungenes Projekt! ...“

API (c) Michael Tinnefeld,

Weihnachtsevent BMW Berlin.

Musikalischer Rahmen: Lieder von Mozart, Schubert,... sensibel gesungen von Manuela Dumfart, am Klavier Josef Wallnig.

Mit Hans Reiner-Schröder, Iris Berben, Axel Milberg, Uwe Ochsenknecht, Model Lena Gercke,

Filmemacherin Regina Ziegler, Ursula Karven, Alexandra Neldel, Anna Loos, regierender Bürgermeister von Berlin Michael Müller, Staatsopernintendant Matthias Schulz, Sternekoch Markus Semmler uvm...